Ratgeber
Firefox & Co

Besser Surfen ohne Microsoft

Vorbemerkung

Allen denjenigen, die irgendeine Windowsversion auf ihrem heimischen PC installiert haben -und dass ist weltweit die übergroße Mehrheit der PC-Nutzer- hat Microsoft auch den "Gefallen" getan, gleich noch einen Webbrowser mitzuliefern, der auch nicht mal gelöscht werden kann. So ist es dann auch bequem und verständlich, dass der IExplorer der am meisten genutzte Webbrowser ist.

Allerdings nimmt der Marktanteil des IE derzeit deutlich ab. So ist er von 2003 mit mehr als 95% auf aktuell etwas über 80% gesunken. In Deutschland setzen allerdings nur etwa 2/3 der Surfer auf den IE. Bei Profisurfern ist der Anteil noch geringer.(siehe Browser-Trend)

Von den Besuchern meiner HP kamen 46% mit IE6, 16% mit IE7 und 38% mit Firefox

Opera

Den Opera-Browser gibt es seit 1996. Er stammt von einer norwegischen Firma. Früher war Opera entweder kostenpflichtig oder es gab eine Zwangswerbung. Seit 2005 ist Opera aber kostenlos und werbefrei (Freeware).

Der Opera-Browser ist ausgesprochen "schlank". Gerade einmal 4 MB muss man zur Installation herunterladen. Einige Funktionen

E-Mail und Chat

Ein E-Mail und ein IRC-Chat-Programm sind in Opera sind bereits integriert.

Portable-Version

Ebenso wie für Firefox ist eine portable Version des Opera-Browser verfügbar. D.h. man kann Opera auf einem USB-Stick installieren und dann auf jedem beliebigen Windows-PC starten. Dabei bleiben sämtliche Einstellungen (wie z.B. Lesezeichen, Passwortspeicher etc.) jeweils erhalten. Für jemanden, der oft in Internet-Cafes oder anderen PC fern der Heimat ins Web muss ein unschätzbarer Vorteil.

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